Mi 14.03.12 AnwohnerIni-Treffen 19:30 Uhr Jesuscenter
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Schanzenwetter
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Ausschankverbot auf den Außenplätzen bringt Wirte schnell zur Einsicht
TÜV geprüfte Schallschutzschirme,von denen wir schon seit Mai wussten von Gastronomen geordert: Geht doch!- Aber trotzdem noch den Bezirk verklagen?
Mit den Schanzen-Gastronomen ist es wie mit verwöhnten Kindern: “Mutti” Bezirk muss endlich einmal hart durchgreifen und mit probaten Druckmitteln wie Bußgeldern arbeiten, damit man kapiert,dass die Auflagen z.B. Lärmschutzschirme zu erfüllen sind. Umsatzverluste durch 500 € Strafe pro Tag und Ausschankverbot auf den Außenplätzen eignen sich gut dazu, Einsicht zu erzwingen.Gab es zuvor noch ein kurzes Aufbäumen einiger Wirte mit Presse-Inszenierungen und Klagedrohungen (Drama Baby!) und Sprüchen “es gäbe ja keine Schallschutzschirme”,-> lenkte man nach bereits eineinhalb Tagen ein. Und – oh Wunder- plötzlich tauchen Gerüchte auf , bei den Wirten gäbe es Schirme aus Schweden, die angeblich sogar über 7 Dezibels dämmen sollen.
Demnächst gibt es sie wohl bei IKEA zu kaufen-oder?
Schlechte TÜV Ergebnisse für Schanzen-Lärmschutzschirme: Bezirk Altona und Wirte nun ratlos
DEHOGA meldet sich zu Wort
Man wundert sich, wie widersprüchlich sich der Bezirk Altona im Hamburger Abendblatt zu den aktuellen Ergebnissen des TÜV Nord- 1,5-2,00 DB zur Schallsenkung durch die Schirme äußert:
“Dieses Testergebnis ist Kerstin Godenschwege, Pressesprecherin im Bezirksamt Altona, nach eigener Aussage nicht bekannt. “Und selbst, wenn es stimmen sollte, gibt es genügend andere Hersteller (aha!!!), die den Anforderungen genügen”, versichert sie. Beispiele aber kann sie nicht nennen. Und wenn es nun gar keine Schirme gäbe, die genügend Lärm “schlucken” könnten? “Dann muss der Bezirk eben neu überlegen”, so Godenschwege.
Komisch dass, obwohl gestern eines der friedlichsten Schanzenfeste war, die Zeitungen als Bildüberschrift die Worte “Krawalle” und “Ausschreitungen” verwenden und ein tolles Bild mit Flammen in der Dunkelheit zeigen.Meinung eines Lesers von Spiegelonline
10.000 Gäste können nicht irren. Das Schanzenfest war auch in diesem Jahr der Renner. Tagsüber war alles gut.
Auch wir waren dabei.Danke nochmals an unsere Sponsoren wie z.B. die Bäckerei Stenzel.Übrigens:Die dümmste Frage von Besuchern am Anwohnerini Infostand: “Wo kommt denn der neue Ballermann hin?”- Naja,es gab bei uns auch kleine Cocktail-Schallschutzschirme und überhaupt hatten wir einen großen Spaß auf dem Fest.
Die Diskussionen der Spiegel-Leser um das Schanzenfest über Krawalle etc. auf -SPIEGEL ONLINE 1 und SPIEGEL ONLINE 2
Eine kleine Zusammenstellung von Impressionen- schöne und bittere- für die, die nicht dabei waren
Unfreiwillig komisch->AUDIO aus youtube: ein Anwohner versucht vergeblich im Gefahrengebiet nach 23 Uhr,beim nächst gelegenen Kiosk zu kommen, um Zigaretten zu kaufen, Er gerät in eine Polizeisperre
beim Schanzenfest brennt es auch
tagsüber
Partypoint Susannenstraße/Rosenhofsstraße
Polizeireport 21.08.11
Überraschung ;-) Schirme schirmen Schall schlecht ab
Der Tüv beweist: Schallschutzschirme lösen die Lärmprobleme der Susannenstraße nicht
Jetzt beim Abendblatt abstimmen ->Der Bezirk Altona will allen Wirten der Susannenstraße die Außengastronomie verbieten, wenn sie keine Lärmschutzschirme aufstellen. Halten Siedas für richtig?
Systematischer Irrsinn – Der Kampf um die Schanze
von Ute Jurkovics und Gudrun Kirfel den Veränderungen im Schanzenviertel nachgegangen – zu sehen am Mittwoch, 13. Januar 2010, um 22.35 Uhr im NDR Fernsehen.
5.08.11
Elchtest für die neuen Schallschutzschirme
Aufgeschirmt in der Susannenstraße
Wie uns zu Ohren gekommen ist, sollen in der nächsten Woche zwei Prototypen der neuen Schallschutzschirme vom Hersteller May vorort in der Susannenstraße probeweise hingestellt werden. Der TÜV macht Lärmmessungen, um festzustellen, ob sie überhaupt was bringen. Wir sind gespannt!
Heisser August: Schanzenfest und Schallschutzschirme
Schanzenfest mit noch mehr Polizei? Gefahrengebiet-nein danke
Bezirksamtleiter Warmke-Rose wird diesen Sommer kein leichtes Spiel haben. Kaum sind Politik und Verwaltung aus dem Urlaub zurück und der Konflikt in der Susannenstraße immer noch nicht gelöst, da geht es schon los mit dem Schanzenfest am 20.8.11.-Es werden laut NDR->große Polizeiaufgebote erwartetweil gleichzeitig Cyclassics von Vattenfall ist und viele Atomkraftgegener kommen.
Die Linksautonome Hauspostille indymedia hat schon mal vorab informiert, und gezeigt,wo es für sie politisch langgeht.
Nun ist es quasi unmöglich für den Hamburger Senat, wie beim beim 1. Mai,ab 18 Uhr die Schanze mal schnell als Gefahrengebiet zu deklarieren, zumal sich die Festbesucher am 20.8.-egal ob das Fest nun geduldet ist, nicht einfach am frühen Abend nach hause schicken lassen.
Die Polizei bereitet sich bereits intensiv auf einen Einsatz an dem Abend vor.
Schirmhersteller May täte evtl. gut daran mit den Schirmen in der Susannenstraße zu warten. Wenn sie fest installiert werden, fahren die Wasserwerfer drüber
Wir als Anwohner meinen:Da der Bezirk das ganze Jahr “wilde” Außengastronomie ohne Regeln duldet, sollte er nach wie vor ein nicht angemeldetes Schanzenfest auch dulden. Und wir wünschen ausdrücklich ein friedliches Fest ohne Ausschreitungen und massives Polizeiaufgebot.
Plötzlich greift das Immissionsschutzrecht:Wirte müssen künftig eine Stunde früher schließen, fühlen sich als Opfer und haben keinen Bock auf die Schirme- Bezirk gibt endlich zu, dass es Anwohnerbescherden gibt
Es ging alles ganz schnell auf einmal:der Bezirk rückte mit einer Prognose von 2009 raus, wie aus einer-> Anfrage LINKE lärm rauszulesen war und nahm die Möglichkeit des Bezirksamtes in Anspruch , bei auftretenden Anwohnerbeschwerden über das Immissionsschutzrecht eingreifen zu können, d.h. verkürzte Öffnungszeiten.
Dem Bezirk war der Druck der Öffentlichkeit wohl zu groß geworden. Außerdem gibt man sich zweckoptimistisch bei der Lärmminderung mit den Schallschutzschirmen.Diese Lärmschutzregelung sei deutschlandweit wohl einmalig, so Bezirksamtssprecher Fischer im Abendblatt 20.07.11->Lärmschutz-Konflikt: Schallschutzschirme sollen doch kurzfristig lieferbar sein
Wenn es nichts bringt, müsse die Situation neu überprüft werden. Um einen möglichen finanziellen Verlust gering zu halten, rät Fischer laut Abendblatt den Gastronomen, ein Rückgaberecht mit dem Lieferanten zu vereinbaren.
Die Anwohner sagen dazu nur: Schilda-mein Heimatbezirk!
20.07.11
Auflagen:Bezirk knickt erneut ein
Wie zu erwarten war, hilft die Bezirksverwaltung den Gastronomen in der Susannenstraße-und natürlich – während die Abgeordneten im Urlaub sind. Reduziert werden immerhin die Öffnungszeiten der Kneipen
Gestern abend wurde auf dem Meeting des Bezirkes mit den Gastwirten wegen den Auflagen der Außengastronomie die Frist zur Bestellung der Schallschutzschirme verlängert.Die Wirte haben einen Aufschub der Frist bis zum 15. August erreicht.- Die Aufschiebetaktik ist ein perfides System von Jürgen Langbehn vom Fachamt für Verbraucherschutz, das er schon zur Verlängerung der Unterschriften der Verträge zum Umbau der Parkbuchten durchgezogen hat Im Februar kurz nach Wahl in der regierungsfreien Zeit verlängerte er die Fristen für die Wirte 2x.
Das ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der Anwohner.Nun müssen die Wirte bis zum 15 August die Schirme lediglich erstmal bestellen und können die Saison in Ruhe ohne Schallschutzschirme durchziehen.
Nice job! You now have 30 lives. Use them wisely, my friend.